Und der Umbau geht weiter. Am Montag sollen die Trump-Anhänger damit begonnen haben, Kündigungen innerhalb der Partei auszusprechen. Das RNC habe „Dutzende von Mitarbeitern entlassen, nachdem die von Trump-Getreuen die Führung der Partei übernommen haben“, schreibt die „Washington Post“ . Erwartet werde, dass insgesamt 60 Mitarbeiter ihre Jobs innerhalb der Partei verlieren.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) spricht sich dafür aus, das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Russland anzuerkennen. "Es bringt nichts, die Legitimität der russischen Wahl anzuzweifeln", sagt Klaus Ernst, Vize-Vorsitzender der BSW-Gruppe im Bundestag, dem "Tagesspiegel". "Damit beraubt man sich nur eines eigenen Einflusses."
DEUTSCHLAND SACHSEN-ANHALT Pfarrer verliert Stelle wegen AfD-Kandidatur
Ein Pfarrer hat im sachsen-anhaltinischen Quedlinburg für die AfD an der Stadtratswahl teilgenommen. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland entzog dem Mann nun die Verantwortung für seinen Pfarrbereich. Das „Gedankengut der AfD“ sei nicht mit dem Amt als Geistlicher vereinbar.
"Wir freuen uns, die nächste große Phase für Truth Social voranzutreiben", erklärte TMTG-Chef Devin Nunes. "Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertigen Nachrichten und Unterhaltung, die von anderen Kanälen (...) diskriminiert werden, eine dauerhafte Heimat zu bieten." Die gestreamten Inhalte sollen sich nach Unternehmensangaben auf Nachrichten, Religion und "familienfreundliche" Filme und Dokumentationen konzentrieren.
Carmen Miosga gibt denen sicher keine Bühne. Der wird sich harten Fragen stellen müssen. Und der Zuschauer wird feststellen dass da nur heiße Luft rauskommt
Satellitenbilder von Isfahan Israel hat offenbar Flugabwehrradar getroffen Israels Vergeltungsschlag gegen Iran hat möglicherweise mehr Schaden angerichtet, als Teheran zugeben will. Satellitenfotos deuten darauf hin, dass bei dem Angriff ein Radarsystem der Flugabwehr zerstört wurde. 23.04.2024, 06.50 Uhr
Iran dementiert vehement, dass bei Israels Luftschlag auf Isfahan Schäden entstanden sind. Doch Satellitenfotos vom Montag deuten darauf hin, dass bei dem Angriff ein Radarsystem für ein aus Russland stammendes Flugabwehrsystem getroffen wurde.
Der mögliche Treffer auf das S-300-Radar beim sonst sehr begrenzten Angriff der Israelis hätte damit weit mehr Schaden angerichtet als der massive Drohnen- und Raketenangriff, den Iran am 13. April gegen Israel ausgeführt hat.
Genau so was hatte ich mir schon gedacht; die Israelis zeigen den Mullahs mal, wozu sie technisch in der Lage sind und schon ist Schluss mit der iranischen Angriffslust.
Gestern kamen hier die ersten Schreiben für die Europawahl an (mit denen man seine Briefwahlunterlagen anfordern kann). Diesmal sind noch gut vier Wochen Zeit - bei der letzten Wahl waren sie später dran.