Salessia hat geschrieben:
Manchmal tiefgefrorene vom Bäcker, die aber am Anfang mit niedrigerer Temperatur. Ansonsten die adeligen.
Diese Aufbackbrötchen aus der Packung kaufen wir gar nicht mehr.
Da bin ich auch nicht so ein Fan von. Ich mag, wenn überhaupt Brötchen, am liebsten Vollkorn oder Kürbiskern. Die sind mir dann immer zu hart bei der Aufback-Variante.
Ansonsten läuft das bei uns auch wie bei der Skipper-Familie: Im normalen Alltag essen wir beide am liebsten Brot. Wenn wir Frühstücksbesuch haben, holen wir meistens schnell frische Brötchen. Wir haben mehrere Bäcker in der Nähe, die sonntags bis Mittag geöffnet haben.
Apropos Mittag: Gestern gab's bei uns seit Ewigkeiten mal wieder Kartoffeln und marinierten Hering. Der war (natürlich) Fertigprodukt, aber ich hab ihn noch etwas "aufgepeppt" mit mehr Zwiebeln, Äpfeln und Gürkchen. Kein Sonntagsessen, aber ich hatte mal wieder Lust drauf.
Und grad beim Lesen dieses Threads fiel mir auf, dass es letzte Woche wohl etwas übertrieben habe mit dem "Einkehren" (©Miracoli) - dreimal Essengehen innerhalb einer Woche. Das hatte sich irgendwie ergeben: Am Mittwoch war ich mit meiner Mutter bei einer Veranstaltung (die Tickets waren mein Weihnachtsgeschenk für sie). Da gehen wir natürlich vorher immer essen, diesmal italienisch. Am Donnerstag Unternehmerinnentreffen mit anschließendem Essen, wieder italienisch, das konnte ich mir nicht aussuchen.
Aber italienisch geht ja immer. Und am Samstag haben das männliche Glückskind und ich wir mehr oder weniger spontan beschlossen, zum Griechen essen zu gehen. Da haben wir zum Glück ohne Reservierung noch was bekommen, mittags geht das manchmal noch.